Die Welt der Videospiele ist in vollem Gange mit der jüngsten Veröffentlichung von harten Kritikpunkten von Mark Rubin, ausführender Produzent der Aufgabe Xdeter von ubisoft. Er kritisierte Activision nachdrücklich und sagte, dass das Unternehmen die Marketing von bevorzugt Ruf der Pflicht zum Nachteil der Qualität der Spiele. Diese Erklärung wirft Fragen zu dem Management auf, die große Videospielunternehmen machen, und hebt häufig kontroverse Marketingpraktiken hervor.
Offene Kritik an Aktivision
Auf der X -Plattform hat Mark Rubin keine Wörter zerkleinert. Als Reaktion auf einen Spieler sagte er ausdrücklich, dass das Studio dahinter Ruf der Pflicht war jetzt mehr auf Marketing als auf die Verbesserung der Spiele selbst ausgerichtet. Ihm zufolge handelt Activision, indem er den “FOMO” ausnutzte (Angst, etwas zu verpassen), indem er massiv veröffentlichte Ereignisse orchestriert, die zu einer künstlichen Aufrechterhaltung einer großen Anzahl aktiver Spieler führen.
Diese Art von Strategie, obwohl wir wirksam bei der Erzielung von Einnahmen wirksam sind, sind Bedenken. Rubin sprach von einer Ära, als der Schwerpunkt auf der intrinsischen Qualität der Spiele lag, was es ermöglichte, eine hohe Anzahl von Spielern auf natürliche Weise anzuziehen. Ihm zufolge ist die Idee, dass die Popularität eines Spiels aus seiner Exzellenz zurückzuführen ist, nicht aus exorbitanten Marketingbudgets.
Rubins Urteil: Larian vs Activision
Marc Rubin lobte auch Larian Studios, Schöpfer von Baldur’s Tor IIIindem sie ihnen raten, “nicht von Larian und nicht von Activision inspiriert zu werden”. Ihm zufolge hat Larian außergewöhnliche Unterstützung gezeigt und seit fast zwei Jahren regelmäßig zusätzliche Inhalte bereitgestellt. Dieser Ansatz konzentrierte sich auf die Qualität und Zufriedenheit von Spielern im Gegensatz zu Aktivisionspraktiken, was auf die Maximierung des Einkommens liegt.
Dieser Kommentar erregte jedoch Reaktionen. Ein Benutzer erinnerte sich an das genau wie Ruf der Pflicht,,,, Xdeter verwendete auch FOMO -Strategien. Rubin hat erkannt, dass, als freies Spiel, Xdeter Ebenfalls vorgeschlagene “FOMO” -Hinalt, auch wenn das Marketingbudget fast nicht existiert. Diese Reflexion zeigt die Komplexität der Spielebranche und die Notwendigkeit eines Gleichgewichts zwischen Rentabilität und Zufriedenheit der Spieler.
Auf dem Weg zu einer neuen Vision von Videospielen
Das Argument von Rubin unterstreicht die Herausforderungen für Videospielunternehmen im Zeitalter des digitalen Marketings. Die Tendenz, kurzfristige Einkommen als langfristige Spielerfahrung zu bevorzugen, könnte schädliche Konsequenzen für die Industrie haben.
Die offene Kritik von Rubin erfordert einen Paradigmenwechsel und plädiert für Spiele, deren Qualität und Spielererfahrung weit über die einfachen Monetarisierungsstrategien hinausgehen. Es bleibt die Frage: Werden große Unternehmen diesen Aufruf zur Authentizität folgen, oder werden sie weiterhin in den turbulenten Gewässern des aggressiven Marketings segeln?
Die Zukunft des Sektors wird zweifellos von den Stimmen geprägt sein, die sich steigen, um einen besseren Ansatz zu verteidigen, der sich auf die Spieler konzentriert.
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