Die Welt der Videospiele befindet sich aufgrund der kontroversen Ankunft von Call of Duty HQ in Turbulenzen. Diese neue Plattform, die den üblichen Spielwerfern hinzugefügt wird, wirft viele Kritikpunkte an ihrer Nützlichkeit und ihrer Fähigkeit zur Bereicherung der Benutzererfahrung auf. Finden Sie heraus, warum viele Spieler für die Entfernung dieses Systems plädieren.
Call of Duty HQ: Eine unnötige Schicht?
Das Call of Duty HQ wurde als Lösung zur Integration der verschiedenen Aspekte des Call of Duty -Spiels eingeführt, einschließlich Warzone und die jährlichen Multiplayer -Versionen. Benutzerfeedback ist jedoch weitgehend negativ. In der Tat gilt diese Software als “Launcher in einem Launcher” und fügt unnötige Schritte hinzu, um auf Spiele zuzugreifen, die direkt über Plattformen wie Steam oder Battle.net verfügbar sein sollten.
Um einen alten Titel wie Modern Warfare III zu spielen, müssen Sie mehrere Menüs durchlaufen, was die Erfahrung frustrierend macht. Die Spieler müssen Steam öffnen, auf Call of Duty -Hauptquartier zugreifen und dann in einem Menü navigieren, das die Navigation, anstatt Dinge zu vereinfachen, zu vereinfachen.
Eine kleine freundliche Schnittstelle
Die Schnittstelle von Call of Duty HQ ähnelt eher der eines Streaming -Dienstes als dem eines Videospiels. Dieses System, das einen schnellen Zugriff auf Elemente wie Wiedergabelisten und Speicherartikel bietet, ist sehr unpraktisch. Um beispielsweise Black Ops 6 zu starten, müssen Sie mehrere Menüs durchklicken, während ein einfacher Klick in die Steam -Bibliothek normalerweise ausreicht.
Darüber hinaus macht der Mangel an Klarheit auf dem Grundstück und die Installation von Spielen die Navigation noch komplizierter. Die Spieler müssen sich oft fragen, welche Spiele installiert sind und welche Version sie haben, und verleihen ihrem Spielerlebnis eine unnötige Verwirrung.
Problematische Integration
Eines der Hauptziele von Call of Duty HQ ist es, Warzone- und Multiplayer -Spiele in einer einzigen Einheit zusammenzubringen und so den Empfang von Updates und Inhalten zu erleichtern. Dies wirft jedoch eine entscheidende Frage auf: Ist es wirklich vorteilhaft für die Erfahrung der Spieler? Viele glauben, dass Warzone mit seiner eigenen Mechanik und einem eigenen Spielstil ein separater Titel bleiben sollte, ohne nach den Standards des Multiplayer -Modus eingeschränkt zu werden.
Die funktionale Ehe zwischen diesen beiden Spielen scheint den Spielern Schwierigkeiten zu verursachen, und fordert eine Trennung der beiden Titel, damit sich Entwicklungsteams auf die Verbesserung jedes Spiels konzentrieren können, ohne die Einschränkungen des anderen zu integrieren.
Auf eine neue Ära der Einfachheit?
Angesichts dieser Situation fordern viele Spieler die Abschaffung von Call of Duty HQ, um den Zugang zu Spielen zu vereinfachen. Es ist an der Zeit, dass jeder Titel direkt von seiner jeweiligen Plattform zugänglich ist, ohne mit sperrigen Launchern jonglieren zu müssen. Diese Anfrage nach “Scheidung” zwischen Warzone und Multiplayer -Modus könnte das Spielerlebnis für Benutzer wiederbeleben, die ihre Einkäufe ohne Schnickschnack nutzen möchten.
Kurz gesagt, im Thema Call of Duty HQ zahlreiche Kritikpunkte, und die Gemeinschaft der Spieler befindet sich in einem entscheidenden Wendepunkt. Wenn Activision seinen Benutzern hört, ist es an der Zeit, die aktuelle Struktur zu überdenken, um ein flüssiges und intuitives Spielerlebnis zu bieten.
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