Donald Mustard könnte mit den Russo-Brüdern an einem bevorstehenden Crossover zusammenarbeiten
Der Erfolg von Fortnite hat mit epischen Kooperationen, Events und Handlungssträngen unter der Leitung von Chief Creative Director Donald Mustard die Aufmerksamkeit der Medien auf sich gezogen. Nun scheint es, dass Mustards nächstes Crossover mit den Marvel-Produzenten Russo Brothers stattfinden könnte, da er offiziell als Kernmitglied ihrer unabhängigen Produktionsfirma AGBO aufgeführt ist.
Axios erregte am 17. November Aufmerksamkeit, als Donald Mustards Biografie auf der AGBO-Website erschien und seine bisherigen Leistungen und seine Rolle als Partner an der Seite der Russo-Brüder beschrieb. Mustard arbeitete zuvor 25 Jahre lang bei Epic Games, bevor er im September seinen Rücktritt bekannt gab. Neben Fortnite hat Mustard an anderen Flaggschiffprojekten wie der Infinity Blade-Serie gearbeitet, die ein neues Publikum für Epics Arbeit anzog.
Donald Mustards Ersatz durch Charlie Wen und der Erfolg der OG-Saison
Der Marvel- und God of War-Charakterdesigner Charlie Wen hat diesen Monat die Position des neuen leitenden Kreativdirektors von Fortnite übernommen und hat mit der Rückkehr der OG-Saison einen beispiellosen Erfolg erzielt.
Die Russo Brothers haben zuvor bei mehreren Projekten mit Mustard zusammengearbeitet, darunter Star Wars Episode IX und die Fortnite-Staffel 6-Storyline Primal. Nun scheint sich die Arbeitsbeziehung zwischen den Direktoren gestärkt zu haben, da Mustard nun auf der Website von AGBO als Partner des Unternehmens aufgeführt ist, eine Rolle, die die Russo-Brüder teilen.
AGBOs Engagement in der Videospielbranche
Derzeit gibt es keine Ankündigungen darüber, wann Mustard AGBO beigetreten ist, obwohl andere Mitglieder ihre eigenen datierten Ankündigungen im News-Bereich der Website haben. Darüber hinaus ist unklar, ob AGBO derzeit an Videospielprojekten arbeitet, aber das Unternehmen hat eindeutig ein Interesse an dieser Branche. Im Januar 2022 investierte AGBO stark in den südkoreanischen Verlag Nexon und kaufte 38 % seiner Anteile. Als Reaktion auf den Kauf sagten die Brüder, sie seien „in den Markt eingestiegen, weil es für uns im Hinblick auf unser Wachstum der richtige Zeitpunkt war“. »
Quelle: www.bing.com