Ein junger japanischer YouTuber, Tarou, kündigte kürzlich sein Ehrgeiz an, der beste Fortnite -Spieler der Welt zu werden und sich für ein Training zwischen neun und elf Stunden am Tag zu verpflichten. Diese mutige Entscheidung, das College aufzugeben, erregt Debatten über das Wohlergehen und die Konsequenzen für seine Ausbildung. Die Eltern von Tarou unterstützen seinen Ansatz und wirft Fragen zum Zugang zu alternativen Bildungsauswahl für weniger erfundene Familien auf.
Tarou: Ein professioneller Spielertraum
Tarou, 12 Jahre alt, ist bereits eine beliebte Figur auf YouTube mit 192.000 Abonnenten. Seine beeindruckende Reise begann im Alter von drei Jahren mit Spielen auf Smartphones, aber mit fünf Jahren entdeckte er Fortnite und wurde schnell ein talentierter Spieler. Sein Vater spricht darüber, dass sein Sohn am Ende der Grundschule Spiele gegen professionelle Spieler gewann.
Sein Ruhm begann an Dynamik zu gewinnen, als er auf seinem YouTube -Kanal ankündigte, dass er anhielt, dass er sich vollständig für Fortnite und seinen Kanal widmete. Inspiriert von anderen jungen YouTubers wie Yutabon, der mit 10 Jahren die Schule verlassen hat, behauptet Tarou, motiviert zu sein, intensiv zu trainieren, um in der Welt der Videospiele wettbewerbsfähig zu bleiben.
Eine kontroverse Entscheidung
Tarous Entscheidung, formale Bildung beiseite zu legen, ist in Japan selten, wo Bildung für das College obligatorisch ist. Familien, die Bildungsalternativen untersuchen möchten, müssen häufig die Vereinbarung der örtlichen Schulen einholen. Bei Tarou glauben seine Eltern, sowohl ausgebildete als auch finanziell bequem, dass sie ihm eine Ausbildung anbieten können, die an seine Interessenzentren angepasst ist, und erklärt, dass das traditionelle Schulprogramm den heutigen Anforderungen nicht mehr entspricht.
Diese Situation wirft jedoch viele Fragen auf. Viele fragen sich, ob Tarou eine ausreichende Ausbildung erhalten und ob ihm möglicherweise soziale Interaktionen fehlen, wenn er nicht an einer Klasse teilnimmt. Die Eltern von Tarou versichern, dass er ausreichend schläft und dass sie seine Studien um seine Leidenschaften strukturieren.
Ein Spiegelbild breiterer Probleme
Die Wahl von Tarou unterstreicht ein störendes Phänomen: Immer mehr japanische Schüler weigern sich, zur Schule zu gehen. Die genannten Gründe sind Depressionen, Erschöpfung und Belästigung. Obwohl die Situation von Tarou beneidenswert erscheinen mag, unterstreicht dies die Notwendigkeit, den Zugang zu alternativer Bildung zu verbessern, was häufig wohlhabenden Familien vorbehalten ist.
Während Tarou seinen Traum fortsetzt, stellen die Bildungsgemeinschaft und die Beobachter die Auswirkungen dieses Trends in Frage. Ist es für andere Familien lebensfähig, diesem Weg zu folgen? Im Moment bleibt die Geschichte von Tarou eine Ausnahme, die so viel Begeisterung wie Sorge aufwirft.
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