Eine rechtliche Klage gegen epische Spiele, der Schöpfer von Fortnite, wurde von Eltern hinterlegt, die die Gesellschaft beschuldigten, die Manipulation von digitalen Artikeln irregeführt zu haben. Die Beschwerdeführer glauben, dass das Spiel eine „Illusion der Seltenheit“ schafft und die Angst vor dem Fehlen (FOMO) ausnutzt, um ungerechte Verkäufe zu erleichtern. Diese Angelegenheit, die die wachsenden Bedenken hinsichtlich kommerzieller Praktiken in Videospielen veranschaulicht, könnte wichtige Konsequenzen für die Industrie haben.
Eine Beschwerde über irreführende kommerzielle Praktiken
Die Beschwerde wurde vor einem Gericht in San Francisco eingereicht und hebt Praktiken hervor, die von den Eltern im Namen ihrer Kinder als „betrügerisch“ eingestuft wurden. Nach Angaben von Anwälten verwenden epische Spiele manipulative Taktiken in Bezug auf die Rotation der im Fortnite Store verfügbaren Artikel, die einen starken psychologischen Druck auf die Spieler erzeugen würden.
Die Beschwerdeführer beziehen sich auf sehr begehrte Objekte wie das abtrünnige Raider -Kostüm, das seit über sechs Jahren nicht mehr angeboten wird. Sie argumentieren, dass die Art und Weise, wie Gegenstände im Geschäft erscheinen und verschwinden, eine Quelle für wichtige Bedenken für die Spieler ist und ein Notfall verursacht, das ihre Einkäufe beeinflussen kann.
Trommeln täuschender Verkäufe
In der Beschwerde wird auch betont, dass, wenn die Zähler Gegenstände abgelaufen sind, letztere häufig zu angeblich reduzierten Preisen für mehrere Tage verfügbar bleiben und so die Erwartungen der Verbraucher widersprechen. Anwälte argumentieren, dass diese „fiktiven Verkäufe“ die Gesetze zum Schutz des Verbrauchers brechen und unfaire und falsche Geschäftspraktiken verbieten.
Es gibt rechtliche Präzedenzfälle, bei denen Gerichte durch Zählen von Gerichten illegale Verkaufspraktiken deklariert haben und einen möglichen Verstoß gegen den Verbraucherkodex signalisieren.
Reaktion der epischen Spiele
EPIC Games reagierten schnell, indem sie die Anschuldigungen bestreiten und behaupteten, die Beschwerde enthält sachliche Fehler und spiegelt nicht die Realität der Funktionsweise von Fortnite wider. Das Unternehmen betont, dass es kürzlich die Zeitmesser in seinem Geschäft entfernt habe und Schutz vor unerwünschten Einkäufen eingerichtet hat, einschließlich Altersvalidierung und fortgeschrittenen Elternkontrollmechanismen.
Die Kommentare von Epic Games erwähnen auch, dass Spieler unter 13 Jahren ohne Zustimmung der Eltern keine echten Einkäufe tätigen können, was ihr Engagement für die Sicherheit junger Nutzer betont.
Implikationen für die Videospielbranche
Dieser Fall könnte nicht nur den Ruf epischer Spiele beeinflussen, sondern auch eine breitere Auswirkungen auf Geschäftspraktiken innerhalb der Videospielbranche haben. Während die Bedenken von Eltern und Aufsichtsbehörden auf Monetarisierungsmethoden weiter zunehmen, müssen andere Unternehmen möglicherweise ihre Strategien überprüfen, um ähnliche potenzielle rechtliche Bedenken zu vermeiden.
Angesichts der Spannungen zwischen Verbrauchern und den Entwicklern von Spielen, die gestärkt werden, könnte dieser rechtliche Kampf um die Vermarktung digitaler Artikel in Fortnite einen bedeutenden Wendepunkt für den Sektor markieren. Branchenbeobachter werden die Entwicklung dieses Falls genau verfolgen.
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