Jüngste Ergebnisse einer in Japan durchgeführten Umfrage zeigen, dass viele junge Erwachsene aufgrund ihrer Ausgaben in Videospielen unter finanziellen Schwierigkeiten leiden, insbesondere bei den Gacha -Typ -Mechanismen. Die von der Sumitomo Mitsui Banking Corporation durchgeführte Studie zeigt besorgniserregendes Verhalten in Bezug auf Einkäufe im Spiel und wirft Fragen zu den Auswirkungen dieser Praktiken auf das finanzielle Wohlbefinden der Spieler auf.
Die Ergebnisse der SMBC -Umfrage
Die Umfrage zwischen den 19. und 21. Februar 2025 befragte 1.000 junge japanische Erwachsene im Alter von 20 bis 29 Jahren. Unter den gestellten Fragen befasste sich eine ihre Beziehung zu den Ausgaben im Spiel und umfasste verschiedene Einkäufe, die von Charakteren bis hin zu Skins reichen, die häufig mit Spielen wie Genshin Impact und Fortnite verbunden sind.
Nach den Ergebnissen bestätigten 216 Teilnehmer, dass sie Geld für Einkäufe im Spiel ausgegeben hatten, mit einem monatlichen Durchschnitt von 4.247 JPY (ca. 30 USD). Diese Zahlen verbergen jedoch ein besorgniserregenderes Problem: 188 Menschen gaben aufgrund ihrer Ausgaben in den Spielen finanzielle Schwierigkeiten auf.
Ein besorgniserregender Trend
Die Zunahme der Anzahl der Spieler, die bereit sind, Geld für den Fortschritt in ihren Spielen auszugeben, wird durch einen Rückgang des tatsächlich ausgegebenen Betrags ausgeglichen. In der Tat zeigen die Daten einen Sturz von 891 JPY (ca. 6 USD) im Vergleich zu den Vormonaten, wobei Männer ihre Ausgaben erheblich reduzieren, verglichen mit Frauen, die ihre Einkäufe weniger ausgeprägt reduziert haben.
Die Enthüllungen dieser Studie zeigen ein Paradoxon: Obwohl 179 Teilnehmer ihren Wunsch zum Ausdruck brachten, leicht voranzukommen, können die finanziellen Folgen ihrer Entscheidungen schwerwiegend sein. Mehr als die Hälfte der Befragten gab zu, dass sie das Spiel nicht vollständig schätzen könnten, ohne Geld zu zahlen, was die psychologischen Auswirkungen von Gachas Mechanismen auf die Spieler hervorhob.
Der Einfluss von Gacha -Spielen
Die als Gacha angesehenen Spiele, basierend auf zufälligen Drucken von Objekten oder Charakteren, werden häufig für ihr Wirtschaftsmodell kritisiert, das die Psychologie des Spielers ausnutzt. Diese Mechaniker, die die „Wale“ anziehen (Spieler, die viel Geld ausgeben), können schnell zu finanziellen Missbräuchen führen.
Die SMBC -Umfrage zeigt, wie diese Modelle für bestimmte Personen gefährlich werden können, und werden sogar bemerkenswerte finanzielle Schwierigkeiten verursachen. Das wachsende Bewusstsein für die mit diesen Ausgaben verbundenen Risiken könnte die Spieler dazu ermutigen, in Zukunft einen verantwortungsvolleren Ansatz für ihre Finanzen zu verfolgen.
Abschluss
In dieser Studie werden alarmierende Aspekte der Konsumgewohnheiten junger Erwachsener in Japan in Bezug auf Videospiele hervorgehoben und Fragen zu den wirtschaftlichen und psychologischen Mechanismen gestellt, die sie zum Ausgeben vorantreiben. Während das Spielen von Unternehmen diese lukrativen Modelle weiterhin ausnutzt, wird die Notwendigkeit einer finanziellen Bildung und strengeren Vorschriften zum Schutz der Verbraucher immer offensichtlicher.
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