Erfahren Sie jetzt die neuesten Nachrichten zu Grand Theft Auto 6 und der Kontroverse um die Rückkehr von Arbeitern ins Büro.
Kritik an Rockstar
Nach der Ankündigung, dass sich Grand Theft Auto 6 in der Endphase der Entwicklung für die Veröffentlichung im Jahr 2025 befindet, kritisieren Arbeiter unter der Bedingung, dass ihre Gewerkschaft anonym bleiben möchte, die Entscheidung von Rockstar. Letztere beklagen den Mangel an Konsultationen und befürchten eine Rückkehr zu „Crunch“-Praktiken, die mit langen Überstunden und Überarbeitung einhergehen.
Berichten zufolge war Telearbeit für viele Rockstar-Mitarbeiter ein Lebensretter, da sie es ihnen ermöglichte, familiäre Pflichten, besondere Bedürfnisse und Reisen unter einen Hut zu bringen. Die Rückkehr ins Büro in Vollzeit wird von den Mitarbeitern als Rückschritt angesehen.
Ängste und Rückkehr zu „Crunch“-Praktiken
Die Arbeitnehmer sind besorgt über eine mögliche Rückkehr zu „Crunch“-Praktiken bei Rockstar, insbesondere um die Fristen für die Veröffentlichung von GTA 6 einzuhalten. Befürchtungen über übermäßige Überstunden ohne angemessene finanzielle Entschädigung schüren die Unzufriedenheit. Die Arbeitnehmer fordern eine Überprüfung der vom Management getroffenen Entscheidungen und einen offenen Dialog, um einen für alle vorteilhaften Kompromiss zu finden.
Frühere Spieleentwicklungen bei Rockstar waren von „Crunch“-Praktiken geprägt, bei denen die Mitarbeiter gezwungen waren, lange Stunden, auch am Wochenende, unter stressigen Bedingungen zu arbeiten. Auch wenn Verbesserungen erzielt wurden, sind die Arbeitnehmer weiterhin besorgt über eine Rückkehr zu diesen Methoden, die ihr Wohlbefinden stark beeinträchtigt haben.
Quelle: www.thegamer.com