Kontroverse bei Rockstar Games über die obligatorische Rückkehr des GTA 6-Entwicklerteams ins Amt

Rockstar Games: perspektivisch ein Skandal?

Auswirkungen auf Mitarbeiter und die Gaming-Community

Rockstar Games steht derzeit im Zentrum der Kritik, da die Unzufriedenheit des Entwicklerteams und der Gaming-Community über die Entscheidung, ab April allen Mitarbeitern Vollzeit- und Präsenzarbeit vorzuschreiben, zunimmt.

Die Kontroverse bezieht sich auf die Endphase der Entwicklung des mit Spannung erwarteten Grand Theft Auto 6 (GTA 6), wobei Rockstar behauptet, dass die persönliche Zusammenarbeit der Schlüssel zur Gewährleistung der Qualität und Sicherheit des Spiels sei.

Interne Meinungsverschiedenheiten und Bedenken der Mitarbeiter

Die Erklärung überzeugte jedoch viele Entwickler nicht, die ihren Frust in den sozialen Medien, insbesondere X (ehemals Twitter), äußerten und Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf ihre Work-Life-Balance äußerten.

Die interne Missbilligung geht über die externe Kritik hinaus, da Berichten zufolge sogar einige Mitarbeiter von Rockstar Games selbst mit der obligatorischen Rückkehr ins Büro unzufrieden sind.

Das Unternehmen wird voraussichtlich am 15. April die Fernzugriffstechnologie abschalten, was die Mitarbeiter dazu zwingt, ins Büro zurückzukehren oder darüber nachzudenken, zu kündigen.

Quelle: www.bing.com