A Quiet Place: The Road Ahead, ein narratives Horrorspiel, das von den Filmen inspiriert wurde.

Die Ankündigungen von Saber Interactive bezüglich der bevorstehenden Veröffentlichung von A Quiet Place: The Road Ahead wurden kürzlich veröffentlicht. Dieses narrative Horrorspiel ist von der gleichnamigen Filmreihe inspiriert, darunter zwei Teile unter der Regie von John Krasinski sowie ein bevorstehendes Spin-off. Das 2021 angekündigte Spiel verspricht eine originelle Geschichte und ein fesselndes Gameplay, das die Spannung, Emotionen und Dramatik einfängt, für die die Serie berühmt ist.

Ein fesselndes Horror-Erlebnis für Fans

Das kommende Spiel, entwickelt von Stormmind Games, richtet sich an Fans von Horrorfilmen. Tauchen Sie ein in die Reise einer jungen Frau, die darum kämpft, nicht nur die alptraumhaften Kreaturen der Apokalypse, sondern auch zwischenmenschliche Familienkonflikte und ihre eigenen inneren Ängste zu überleben. Ausgestattet mit nichts als Ihrem Verstand und den einfachen Werkzeugen, die Sie erbeuten können, müssen Sie viele Herausforderungen und gefährliche Hindernisse überwinden und gleichzeitig versuchen, die ständige Bedrohung durch unbekannte Feinde zu überleben.

Beim Gameplay standen Stille und Vorsicht im Vordergrund

Wie erwartet wird Stille in A Quiet Place: The Road Ahead eine entscheidende Rolle spielen. Sabre warnt davor, dass ein einfaches Geräusch ausreichen kann, um Ihren Standort zu verraten. Daher ist es wichtig, vorsichtig vorzugehen, um Gefahren zu vermeiden.

Verfügbarkeit und Plattformen

Die Veröffentlichung ist für später in diesem Jahr geplant (genaues Datum steht noch fest). A Quiet Place: The Road Ahead wird für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X/S verfügbar sein. Interessenten können es bereits jetzt auf ihre Wunschliste setzen.

Das Spiel ist eines der verschiedenen Projekte, die bei Sabre laufen, nachdem der Verlag Anfang des Jahres von Embracer übernommen wurde. Weitere kommende Titel sind Warhammer 40.000: Space Marine 2 und Jurassic Park: Survival.

Quelle: www.eurogamer.net