Final Fantasy VII Rebirth: Neue Informationen zum Spiel, keine Speicherung seit dem Remake

Final Fantasy VII Rebirth: Laut Regisseur Naoki Hamaguchi kein importierbarer Spielstand

Eine Trilogie unabhängiger Spiele

Laut Final Fantasy VII Rebirth-Direktor Naoki Hamaguchi wird das Spiel den Import von Speicherdaten aus Final Fantasy VII Remake nicht unterstützen. Während eines Interviews mit dem offiziellen PlayStation-Blog betonte Hamaguchi, dass es sich bei diesen neuen Versionen der Final Fantasy VII-Geschichte um eine Trilogie unabhängiger Spiele handelt und nicht um ein einzelnes Spiel, das in drei Teile unterteilt ist.

Boni für Fans

Um Fans, die das vorherige Spiel gespielt haben, zu belohnen, wurden jedoch einige Sonderboni geschaffen. Spieler, die Speicherdateien von Final Fantasy VII Remake und/oder dem Yuffie-zentrierten DLC Episode INTERmission auf ihrer PlayStation 5 haben, erhalten zusätzliche Beschwörungsmaterialien. Remake-Spieler erhalten ein Leviathan-Material, während Spieler mit INTERmission-Spielständen ein Ramuh-Material erhalten. Obwohl es nicht möglich sein wird, Charaktere mit der höchsten Stufe von Remake auf Rebirth zu übertragen, haben die Spieler dennoch Anspruch auf einen kleinen Boost zu Beginn des Spiels.

Final Fantasy VII Rebirth-Trailer

Der neue Trailer zu Final Fantasy VII Rebirth gibt Fans einen ersten Einblick in den nächsten Teil der Trilogie. Der Trailer zeigt die Rückkehr berühmter Orte wie Gold Saucer und Costa del Sol, neue Open-World-Durchquerungsmechaniken, Verbesserungen am Kampfsystem von Remake, zahlreiche Minispiele, Vorschauen auf Beschwörungen wie „Odin und Alexander“ und vieles mehr. Charaktere, die im Remake nicht spielbar waren, wie etwa Red

Erscheinungsdatum und Vorbestellung

Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024 für PS5 und wird mit zwei Discs geliefert. Es ist derzeit vorbestellbar.

Bilder und Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=VIDEOID

Quelle: www.gamespot.com