Pokemon Go -Spieler haben eine KI gebildet, ohne es zu wissen

In den letzten Tagen stand Pokémon Go im Mittelpunkt einer großen Kontroverse über die Verwendung von Spielern, um eine künstliche Intelligenz zu bilden, ohne dass sie informiert werden. Laut Niantic, dem Spieleentwickler, wird diese optionale Scan -Funktion Daten generiert, um die Benutzererfahrung zu verbessern und gleichzeitig ethische und Vertrauensbedenken zu heben. In diesem Artikel werden die Auswirkungen dieser Entwicklungen und die Reaktion der Spieler angesichts dieser Offenbarung untersucht.

Die Spieler bildeten früher eine KI

Mit Pokémon Go können Spieler bestimmte Bereiche rund um Pokéstops scannen, eine Aktion, die zum Stromversorgungsmodell beiträgt, ein Programm zur Verbesserung der Karten. Dieses Modell zielt darauf ab, Google Maps -Lücken zu schließen und Zugriff auf Orte wie Parks oder Fußgängerräume zu ermöglichen, die häufig für Fahrzeuge unzugänglich sind.

Diese Funktion mag unschuldig erscheinen, erregt jedoch Bedenken hinsichtlich seiner Verwendung. Analysten weisen darauf hin, dass die von Spielern generierten Daten für Anwendungen verwendet werden könnten, die von der Verbesserung der erweiterten Realitätsbrillen bis zur militärischen Überwachung und den Aktivitäten der Polizei reichen. Élise Thomas, ein Open -Source -Intelligenzanalyst, warnt, dass diese Modelle für die Vorhersageüberwachung und die polizeilichen Zwecke verwendet werden könnten.

Die Reaktion der Spieler und die ethischen Probleme aufgeworfen

Viele Spieler fühlen sich von diesen Nachrichten betrogen und rufen eine echte Vertrauensausbruch mit Niantic hervor. Obwohl das Unternehmen feststellt, dass der Scan „völlig optional“ ist, sagen viele, dass es nicht über das Ausmaß der Verwendungen dieser Daten informiert wurde. Ein Spieler sagte, er habe sich angesichts dieser Manipulation nicht unwohl gefühlt, was darauf hinweist, dass er es nie getan hätte, wenn er gewusst hätte, dass seine Scans eine KI fütterten, die möglicherweise in militärischen oder Überwachungskontexten verwendet wurde.

Dieses Gefühl des Verrats ist umso stärker angesichts des Verkaufs von Pokémon in ein saudisches Unternehmen und fügt eine zusätzliche Schicht des Misstrauens gegenüber der endgültigen Verwendung dieser Daten hinzu. Diese Situation zeigt die ethischen Dilemmata in Bezug auf moderne Technologien und den wachsenden Bedarf an Transparenz seitens der Spieleentwickler.

Fordern Sie die Verantwortung des Pokémon -Unternehmens auf

Angesichts dieser Kontroverse hoffen einige Spieler, dass die Pokémon -Firma eingreifen wird, um die Verwendung dieser Daten zu begrenzen. Die Situation könnte jedoch den Umfang dieser August -Institution überschreiten und die Spieler in einer verletzlichen Position lassen. Die Verantwortung von Entwicklern und Unternehmen, die am Videospielsektor beteiligt sind, wird zunehmend geprüft, während die Grenze zwischen Unterhaltung und Datennutzung weiterhin verschwindet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Pokémon Go -Affäre die Fragen der Vertraulichkeit und Ethik im digitalen Zeitalter hervorhebt. Während sich die Spieler über die Verwendung ihrer Daten wundern, ist es wichtig, dass Unternehmen einen proaktiven Ansatz verfolgen, um den Schutz der Privatsphäre ihrer Benutzer zu gewährleisten und gleichzeitig die Technologie verantwortungsbewusst einsetzen.

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