Neue Kritik am jüngsten Mega-Rayquaza-Elite-Raid von Pokémon GO, die die Spieler frustriert. Im Gegensatz zu anderen Raid-Tagen, bei denen die Teilnahme aus der Ferne möglich war, ist bei diesen Elite-Raids eine persönliche Anwesenheit erforderlich. Für Akteure in ländlichen Gebieten oder kleinen lokalen Gemeinden stellt dies eine Herausforderung dar.
Der Mega-Rayquaza-Elite-Raid von Pokémon GO macht Spieler nicht glücklich
Die Einführung von Mega Rayquaza als Elite-Raid während des letzten Pokémon GO-Events anstelle eines Standard-Mega-Raids wurde aus mehreren Gründen kritisiert. Diese Elite-Raids erfordern aufgrund ihres größeren Schwierigkeitsgrads mehr Spieler und müssen persönlich absolviert werden, was die Möglichkeit für Spieler, aus der Ferne teilzunehmen, einschränkt.
Dies ist ein Problem, da Niantic die Leute dazu ermutigt, persönlich zu überfallen, da die Spieler sich eine Auszeit von der Arbeit nehmen und mit der Familie zu Abend essen. Es ist sehr traurig zu sehen, dass diese Schatten und Legendären nicht in Fernkampf-Raids enthalten sind.
Dies war besonders problematisch für diejenigen in kleineren oder weniger aktiven Gemeinden, wo es fast unmöglich ist, eine ausreichend große Gruppe zusammenzubringen.
Die Spieler äußerten auf verschiedenen Plattformen ihre Unzufriedenheit und betonten, dass es unpraktisch sei, die erforderliche Teilnehmerzahl zu finden.
Beispielsweise teilte ein Benutzer auf Reddit seine Erfahrungen mit, als er an fünf Mega-Rayquaza-Raids teilnahm, ohne einen einzigen anderen Spieler zu treffen.
Dies steht in krassem Gegensatz zu Niantics Absicht, diese Raids besonders und selten zu machen, was letztendlich einen erheblichen Teil der Spielerbasis verprellt, die nicht einfach große Gruppen zusammenbringen kann.
Ein Spieler aus einer ländlichen Gegend im Vereinigten Königreich beklagte den Mangel an aktiven Spielern und nahegelegenen Fitnessstudios, was es praktisch unmöglich machte, die sieben oder mehr Teilnehmer zusammenzubringen, die für diese Elitekämpfe benötigt wurden.
Ein anderer Spieler teilte eine ähnliche Erfahrung und wies darauf hin, dass es selbst in dichter besiedelten Gebieten schwierig sei, an dem Überfall teilzunehmen.
Trotz zahlreicher geplanter Razzien führte die strenge Anwesenheitspflicht dazu, dass viele potenzielle Teilnehmer nicht zu den geplanten Zeiten verfügbar waren.
Niantic muss seine Kopie überprüfen
Im Gegensatz zu anderen Pokémon GO-Events, die sich über ein Wochenende oder mehrere Tage erstrecken, war das Mega Rayquaza-Event auf einen einzigen Tag beschränkt, was die Schwierigkeit für diejenigen verschärfte, die in diesem bestimmten Zeitraum nicht spielen konnten.
Die Beschwerden verdeutlichen ein umfassenderes Problem im aktuellen Raid-System von Pokémon GO, insbesondere für diejenigen, die keinen einfachen Zugang zu besiedelten Gebieten haben oder keine großen Gruppen versammeln können.
Dies ist in letzter Zeit ein wachsender Trend im Gaming-Bereich. Es gibt immer mehr Fälle, in denen Niantic Entscheidungen getroffen hat, die von den Spielern schlecht aufgenommen wurden.
Als Reaktion auf diese Probleme haben Spieler verschiedene Verbesserungen vorgeschlagen. Einige haben die Rückkehr der Remote-Raid-Pässe für Elite-Raids oder eine Anpassung des Schwierigkeitsgrads gefordert, um sie für kleinere Gruppen zugänglicher zu machen.
Andere empfahlen, die Dauer der Raids zu verlängern oder die Häufigkeit der Raids zu erhöhen, um mehr Möglichkeiten zur Teilnahme zu bieten.
Letztendlich zeigen die Beschwerden über die Mega-Rayquaza-Elite-Raids von Pokémon GO, dass Niantic die Gestaltung und Umsetzung dieser Events neu überdenken muss.
Was halten Sie davon, dass diese Raids für viele Spieler schwer zugänglich sind? Teilen Sie uns in den Kommentaren Ihre Meinung mit!
Quelle: www.bing.com