Immer mehr Pokémon GO-Spieler suchen nach Möglichkeiten, die Spielregeln zu umgehen, um seltene Pokémon zu fangen, ohne physisch reisen zu müssen. Diese Möglichkeit bietet Spoofing, bei dem mithilfe von Tools von Drittanbietern menschliche Bewegungen simuliert werden. Dies birgt jedoch Risiken, einschließlich vorübergehender oder dauerhafter Verbote. In diesem Artikel werden die Best Practices und Tools beschrieben, mit denen Sie Spoofing ausnutzen können, ohne gesperrt zu werden.
Spoofing in Pokémon GO verstehen
Beim Spoofing in Pokémon GO werden Apps und Tools verwendet, um das Spiel auszutricksen und realistische Bewegungen zu simulieren. Obwohl dies den Zugriff auf seltene Pokémon ermöglicht und die Spielmöglichkeiten erweitert, ist diese Art der Manipulation von den Entwicklern strikt verboten, da sie die Integrität des Spiels gefährdet.
Um eine Kontosperre zu vermeiden, ist es wichtig, sich über die Funktionsweise der Erkennungssysteme des Spiels zu informieren. Niantic, der Entwickler von Pokémon GO, überwacht die Verwendung fragwürdiger Tools genau und scheut sich nicht, Benutzer zu bestrafen, die diese Grenze überschreiten.
Soft-Ban-Mechanik in Pokémon GO
Eines der größten Risiken von Spoofing ist der „Soft Ban“, eine vorübergehende Sperre, die das Spiel aufgrund verdächtiger Aktivitäten verhängt. Dies geschieht häufig, wenn der Spieler einen geografischen Sprung über eine große Distanz durchführt, beispielsweise indem er sich ohne Wartezeit direkt von einem Ort zu einem anderen teleportiert.
Nach der Interaktion mit Gegenständen wie einem wilden Pokémon, PokeStop oder Gym gilt eine Abklingzeit von zwei Stunden. Während dieser Zeit ist es am besten, nicht mit anderen Gegenständen zu interagieren, um die Aufmerksamkeit des Erkennungssystems nicht auf sich zu ziehen.
Verbote verhindern: Best Practices
Um vom Spoofing zu profitieren und gleichzeitig das Risiko eines Verbots zu minimieren, ist es wichtig, bestimmte Regeln zu befolgen. Beachten Sie bei der Verwendung von Spoofing-Apps unbedingt die Abklingzeit und vermeiden Sie zu schnelle Bewegungen.
Wenn Sie in einem moderaten Tempo spielen und gleichmäßige Bewegungen simulieren, können Sie verhindern, dass Niantic Verdacht erregt. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen und die Richtlinien befolgen, kann dies nicht nur Ihr Spielerlebnis bereichern, sondern auch die Lebensdauer Ihres Kontos verlängern.
Bestes Spoofing-Tool: Tenorshare iAnyGo
Für diejenigen, die eine zuverlässige Lösung für Spoofing in Pokémon GO suchen, sticht die Tenorshare iAnyGo-App hervor. Es ist mit iOS- und Android-Plattformen kompatibel und bietet mehrere interessante, an Gamer angepasste Funktionen.
Hauptmerkmale von Tenorshare iAnyGo
Mit der Anwendung können Sie:
– Ändern Sie Ihren Standort sofort, ohne dass ein Jailbreak erforderlich ist.
– Personalisieren Sie Ihre Reisen mit verschiedenen Reisemodi.
– Finden Sie schnell Raids, Arenen und PokeStops.
So verwenden Sie iAnyGo auf dem iPhone
Um mit dem Spoofing von Pokémon GO auf dem iPhone zu beginnen, ist der Vorgang einfach:
1. Installieren Sie die iAnyGo-App über den Computer.
2. Ändern Sie Ihren Standort, indem Sie auf die Karte tippen oder die gewünschte Adresse eingeben.
3. Verwenden Sie den Joystick-Modus, um frei durch das Spiel zu navigieren.
Denken Sie daran, die Abklingzeit zwischen den einzelnen Positionsänderungen einzuhalten, um Erkennungsprobleme zu vermeiden.
Abschluss
Alles in allem kann Spoofing in Pokémon GO eine lohnende Erfahrung sein, wenn es sicher durchgeführt wird. Dank Tools wie Tenorshare iAnyGo ist es möglich, das Spiel flexibel zu genießen und dabei im Rahmen der Legalität zu bleiben und ohne Gefahr zu laufen, dass Ihr Konto gesperrt wird. Durch das Befolgen der Regeln und den Einsatz zuverlässiger Methoden können Spieler bei ihren Pokémon-Erkundungen viel Spaß haben.
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