Michael Steranka, Regisseur von Pokémon GO, nimmt zur aktuellen Kontroverse Stellung – Was denkt er?

Michael Steranka, Regisseur von Pokémon GO, nimmt zur aktuellen Kontroverse Stellung

Die Pokémon GO-Community ist aufgebracht über neue Einschränkungen bei Remote-Raid-Pässen. Spieler riefen zum Streik auf und machten ihre Bewegung mit dem Hashtag #HearUsNiantic bekannt. Michael Steranka, Regisseur des Spiels, äußerte sich nun zu der Kontroverse.

„Wir nehmen es auf jeden Fall zur Kenntnis“

In einem Interview mit Dot Esports brach Steranka das Schweigen des Teams und erklärte: „Wir nehmen es auf jeden Fall zur Kenntnis. Es ist schwer zu ignorieren, oder? In vielen dieser Tweets werde ich persönlich getaggt. Also lesen wir alles, wir sehen alles …“

Steranka betonte jedoch, dass keine Absicht bestehe, die Position des Unternehmens zu ändern. „Es war selbst für mich eine sehr, sehr schmerzhafte Entscheidung“, so der Regisseur. Das Team habe jedoch erkannt, dass die Verhaltensweisen durch Remote-Raid-Pässe nicht der Art von Spielerlebnis entsprachen, das sie schaffen wollten.

Veränderung zum Besseren?

Steranka betonte, dass die Entscheidung, die Einschränkungen bei Remote-Raid-Pässen einzuführen, eine notwendige Maßnahme war, um Pokémon GO in gutem Zustand zu halten und seine Langlebigkeit zu gewährleisten. Doch die Community ist weiterhin unzufrieden und erhebt ihre Stimme gegen die Veränderungen.

Was denkst du? War die Veränderung zum Besseren?

Quelle: https://www.ruetir.com/2023/05/we-take-note-this-is-how-the-director-of-pokemon-go-responds-to-the-latest-controversy/.